Tipps, die dir das Leben retten, oder es zumindest angenehmer erscheinen lassen können!

 Tipp 1: Grundsätzlich sollte jeder Abenteurer ein Feuerzeug oder eine Packung Streichhölzer immer zur Sicherheit mit sich tragen (natürlich wasserdicht verpackt), falls der unglaubwürdige Fall eintreten sollte und die herkömmlichen Methoden (wie die Bogentechnik) keine Früchte tragen. Natürlich würde man sowas aufs Schärfste bestreiten, aber unsere Schatzalan kennen uns einfach besser.

Tipp 2: Von lebensrettenden Utensilien wie Pickpflaster oder Verdauungstabletten ist strikt abzuraten, denn sonst wäre es ja auch kein Abenteuer. Ein richtiger Abenteurer hat nunmal ab und zu blutige Finger und leichte Verdauungsprobleme (was bei uns aber eher von überhöhtem Alkoholkonsum stammen könnte). He, he!

Tipp 3: Eine Gefechtsrolle am Mann kann sicher nie schaden, wobei uns die Natur auch mit natürlichem Klopapier wie Farne und div. Gräsern unter die Arme greift (bei Farnen ist aber Vorsicht geboten, " Verletzungsgefahr").

Tipp 4:  Um für zukünftige Touren konditionell in Form zu sein, empfehlen wir den sogenannten "Bear Gryllis Sauna Triathlon" für die kalten Wintermonate. 1. Finische Sauna (am besten über 95°C), mindestens 2 Aufgüsse plus wachteln lassen. 2. Ein Sprung in das Kneipbecken, für Normalos bis zum Hals (Unnormale wurden auch schon beim Tauchen gesehen). 3. Ein eiskaltes Bier oder einen Spritzer auf ex (Flanke).

Tipp 5: Der wichtigste Tipp den man einem der mit dem Langlaufen beginnen möchte geben kann ist eindeutig: Pass auf das´t nit hinfollst!!!!!!!!!!!!!!! Schon gornit aufn Oasch!! Nähere Auskünfte kann Andi geben....

Tipp 6: Nimm "niemals" Wasser auf eine Tour mit, wenn du auch Wein bei der Hand hast. Wasser bedeutet in der Wildnis gar nichts, wobei Wein der Retter in der Not sein kann, oder willst du vielleicht behaupten man schläft in der Wildnis (allein und mit den wilden Tieren und Tierchen) besser mit einem Wasserbauch als mit einem Vollrausch? Komisch, darüber hat Bear noch nie gesprochen. Naja der weiß auch nicht alles....

Tipp 7: Nimm niemals einen Grillrost oder Alutassen mit in die Wildnis! Als geborener Surviver mußt du eins mit der Natur werden und nur das zum Grillen verwenden, was dir die Natur bietet! Bau deinen Feuerplatz selbst auf und grill dein Fleisch auf einem selbst errichteten Grillrost oder auf Stein! Das ist eigentlich kein Tipp, sondern für Andi und mich schon ein Gesetz!

Tipp 8: Merke dir folgendes: egal wohin dich dein nächster Survivaltrip führt und egal ob du bei hellichtem Tag aufbrichst und auch vor hast bei Tageslicht zurückzukehren, nimm immer deine Stirnlampe mit vollen Batterien mit, denn du weißt vorher nie welche unbekannten Gebäude, Höhlen oder andere gruselige, dunkle Orte du erforschen wirst! Und das du dein Messer und deinen Feuerstahl mitnehmen solltest muß ich jetzt wirklich nicht extra erwähnen! Sei einfach vorbereitet!

Tipp 9: Die einzig wahre Survivalnahrung ist nach ausreichender Studie "Der Bratltopf" von der Fa. Schachinger mit frischem Brot...mmhhh

www.schachinger.at ( Es geht ums Überleben)

 Tipp 10: Dies ist eigentlich der wichtigste Tipp überhaupt, also aufgepaßt: merke dir alle Tipps und befolge sie auch immer (besonders Tipp 6) !!!

Tipp 11: Nimm dir bei deinen Trips nicht zuviel vor und hör auf deinen Körper. Die körperliche Verfassung ist recht einfach zu überprüfen: wenn du deinen Proviant zusammenstellst und beim Anblick einer Bierdose keinen Durst sondern leichte Übelkeit verspürst, dann solltest du an diesem Tag nicht die Welt zerreißen und es gemächlich angehen!

Tipp 12: Nimm immer den Trinkbecher mit, auch wenn du nur aus Dosen, Flaschen oder einem Bach trinken solltest, denn zumindest eine Bierdose steht im Trinkbecher einfach viel stabiler und die Glut des abgebrannten Feuers läßt sich damit auch um ein Vielfaches einfacher löschen (vorausgesetzt ein Gewässer ist in der Nähe)!

Weitere Tipps folgen....